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BWL und VWL als Nebenfach

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Dieser Beitrag richtet sich an alle, die Koreanistik im Hauptfach und BWL - oder VWL, vom Aufbau her sehr ähnlich - im Nebenfach studieren oder es stu dieren wollen. Es gibt nicht viele Studenten, die diese Kombination studieren, was ich auch verstehen kann (es macht mir keinen Spaß). Allerdings ist es thematisch durchaus eine sinnvolle Kombination. Zum Vorteil gereicht, dass man in Koreanistik sehr viele Texte lesen muss, in BWL/VWL jedoch so gut wie keine. Und noch wichtiger: wenn ihr mal anfangt, nach Jobs oder Praktika zu suchen, werdet ihr sehen, dass viele Firmen Leute aus den Wirtschaftswissenschaften suchen oder bevorzugen. Mit BWL oder VWL habt ihr dann gute Chancen. Aber wenn ihr aber sowieso nicht in eine Firma wollt, sondern eher Übersetzer oder so werden wollt, könnt ihr euch BWL/VWL natürlich sparen. Hier meine 10 Tipps: Die Noten der ersten drei Semester sind am wichtigsten! Wenn ihr euch irgendwo bewerbt, wenn es auf das Ende eures Studiums zugeht, ...

8 Things Jun.-Prof. de Wit Wants You To Know

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1. Aufeinander aufbauende Kurse: Logischerweise bauen die Sprachlevel aufeinander auf, da bedarf es keiner Erklärung. Doch auch die „inhaltlichen Kurse“ können nicht kreuz und quer belegt werden! Im Modulhandbuch in der Zeile „Teilnahmevoraussetzungen“ steht, welches Modul vollständig abgeschlossen sein muss, um Kurse des neuen Moduls belegen zu können. Spoiler: Alles baut auf allem auf.  Modultabelle, hübsch eingefärbt für noch mehr Übersicht Wenn du Vormoderne nicht abgeschlossen hast, kannst du im folgenden Semester weder Geschichte I noch Kultur Koreas belegen und so weiter und so fort. Für die Voraussetzungen für Korea gibt es eine Sonderregelung, siehe Punkt (2).  In den seltensten Fällen lassen sich zur Teilnahme trotz nicht absolvierter Voraussetzungsmodule inoffizielle Übereinkünfte finden, langfristig sollte man an diesem sehr starren System etwas ändern, sodass man nicht ein Semester lang tatenlos rumsitzen muss, bis man den gefailten Kurs ...